In der Maktgemeinde Kundl stand im Zuge der allgemeinen Kanalsanierung, in teils offener Bauweise und teils GFK-Inliner durch Swietelsky-Faber, die Querung der Austraße an. Der bestehende Betonkanal DN 300 musste hier duch dein größeres Rohr DN 400 ersetzt werden. Aufgrund der sehr schwierigen Fremdeinbautensituation (Strom, Wasser, Fernwärme) und der nötigen Aufrechterhaltung des Verkehrs sollte eine grabenlose Baumethode gewählt werden.