Berstliningverfahren

Neuer Kanal, gleicher oder größerer Querschnitt

Grabenlose Erneuerung von Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen

  • Nahezu alle Neurohrmaterialien sind für diese Technologie geeignet.
  • Je nach Maschinentyp ist das statische Berstverfahren für Nennweiten von 50–500 mm einsetzbar.
  • Abschnittslängen sind bis 100 m ohne Zwischenbaugrube möglich, jedoch müssen Hausanschlüsse und Formstücke freigegraben und erneuert werden.

Verfahrensbeschreibung

Mit dem statischen Berstverfahren lassen sich im Druck- und Freispiegelbereich die verschiedenen Materialien mit den unterschiedlichsten Durchmessern auf genial einfache Weise erneuern.

Mit der hydraulischen Berstanlage wird von der Maschinengrube ein Spezialgestänge oder Stahlseil durch das Altbestandsrohr geschoben. In der Rohreinbaugrube wird das Gestänge oder Stahlseil mit einem Berst- und Aufweitkopf verbunden.

Durch Ziehen des Berstkopfes mit der Berstanlage wird das alte Rohr kontrolliert aufgebrochen oder geschnitten und gleichzeitig das oft größere Neurohr eingezogen.

Abhängig von Abschnittslänge, Dimension und Bodenbeschaffenheit kann das neue Rohr um bis zu drei Nennweiten größer sein als der Altbestand.

Mit dem Seilberster und der Schubvorrichtung kann von Schacht zu Schacht ohne Aufgrabung gearbeitet werden. Mit der gleichen Technik ist das TIP-Verfahren bis DN 600 anwendbar. Zugkraft 45 to, Presskraft bis 50 to.

 
 

Dekra Arbeitssicherheit SCC
TÜV Süd ISO 45001
TÜV Süd ISO 14001
TÜV Süd ISO 9001
Güteschutz Kanalbau
 
Gützeschutz Kanalbau - Z
Energieaudit HTC
PQ VOB
PQ VOB
 
 
EMB Wertemanagement Bau
 
 
 
 
 

Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung

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